Traumafolgestörung - Ursachen, Therapie und Schwerpunkte in der Betreuung

Ein Trauma erleben mehr als die Hälfte der Menschen im Laufe ihres Lebens. Trauma hinterlassen Spuren, da in vielen Fällen schwere psychische und soziale Beeinträchtigungen die Folge sind.
 

Allgemeine Informationen

Dauer 2 Tage
  • Geschichte der Psychotraumatologie
  • Ursachen, Definition und Folgen von Traumata und (komplexen) Traumafolgestörungen
  • Diagnostik und Differentialdiagnostik
  • Behandlung: Überblick zu aktuellen traumafokussierten Therapiemethoden
  • Psychohygiene
Pflegefachpersonen, Ärztinnen, Ärzte, Psychologinnen, Psychologen und weitere
interessierte Personen.
 
Die Teilnehmenden lernen, wie eine Traumatisierung definiert ist, wie sie entsteht
und sich bei Betroffenen äussert
• Sie kennen den Einfluss von Traumafolgestörungen, deren spezifischen Symptome
und können die beschreiben/diagnostizieren
• Sie sind sich mit den Behandlungsphasen einer Traumatisierung vertraut und
kennen verschiedene traumafokussierte Therapiemethoden
• Teilnehmende lernen Besonderheiten von Traumatisierungen bei Migranten/
Flüchtlingen kennen und worauf zu achten ist
• Sie kennen Strategien für die eigene Psychohygiene
 
Referate, Plenums- und Gruppenarbeit, Praxisbeispiele, Austausch und Diskussion.
 
UPD-Mitarbeitende kostenlos, 
Peers/Genesungsbegleitende CHF 135.00, 
Externe Teilnehmende CHF 800.00

 

Kursdaten

Datum und Zeiten Plätze frei Ort
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